Sonntag, 27. Februar 2022

Rezension zu Die Schwestern der Kaufhausdynastie

 

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Die Schwestern der Kaufhausdynastie

Komplettausgabe

Mila Sommerfeld

2020

Digital Publisher

 

 Meine Meinung:

Als ich die Komplettausgabe von dem Roman angeboten bekommen hatte, habe ich mich erstmal kurz informiert und dann zugesagt. Aber durch verschiedene Umstände kam ich leider nicht so zum Lesen, wie ich es gerne getan hätte. Aber nun habe ich die Komplettausgabe endlich geschafft. Noch dazu habe ich beim Lesen entdeckt, das es in meiner Unterfränlischen Heimat sielt, was mich sehr gefreut hat. Auch wenn es in den 1930er Jahren spielt, ist es aber interessant zu lesen wie es vielleicht angefangen haben könnte. Jeder Band wird aus sichtweise einer der drei Schwestern geschrieben. Wenn man einmal mit dem Lesen angefangen hat, kann man es zwar am Anfang noch öfters mal auf die Seite legen. Aber je weiter man liest, desto spannender und interessanter wird es. So dass man es dann nicht mehr auf die Seite packen kann, da man unbedingt wissen möchte wie es weiter geht. Und wer nun Bedenken bekommen hat, weil es im mUnterfränkischen spielt, kann beruhigt sein, da es nicht mit Dialekt geschrieben worden ist.

 

 

Mein Fazit:

Wer einen gut geschriebenen historischen Roman mit einem Hauch Liebesroman sucht, der auch noch gut recherchiert ist wird hier fündig. Wer es auch noch mag, das es ein regionaler historischer Roman ist, kann bedenkenlos diesen Roman nehmen und lesen. Sollte man aber unsicher sein, kann ja mal den Klappentext lesen und es dann entscheiden. Und wem das noch nicht reicht als Entscheidungshilfe kann sich ja mal in ein paar Seiten rein lesen und es danach entscheiden.

Ich finde die Komplettausgabe die es nur bei Digital Publisher gibt, nicht nur gut geschrieben. Sondern auch gut recherchiert. Aber natürlich ist er auch unterhaltsam, sowie spannend und intressant. Dazu hat er einen regionalen Bezug zu meiner unterfränkischen Heimatgegend. Alles in allem konnte er mich vollends überzeugen, so das ich folgende Wertung gebe:

 


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